Wenn Wasser von außen vertikal in eine Kellerwand von Hohlblockbimssteinen drückt, gelangt das Wasser durch die hohlen Stellen und die Naturgesetze der Schwerkraft weiter nach unten. An den belasteten Wänden sind typische "Tannenbaum-Feuchtigkeitsverläufe" feststellbar.
Typisch sind hohe Feuchtigkeitswerte an der Oberfläche und zu geringe Feuchtigkeitswerte bei den Tiefenmessungen, da die Hohlstellen bei einer Mikrowellentiefenmessung die Werte
abschwächen. Wenn man eine Hohlblockstein anbohrt, kann man mit einer Kamera weitere Erkenntinisse visualisieren und verifizieren.
Natürlich ist hier eine nachträgliche Positivabdichtung von außen mit einer Perimeterdämmung (Ausbaggern, etc.) eine zielführende Maßnahme. Es gibt aber auch eine hochinnovative Möglichkeit,
partielle Wandbereiche dauerhaft von innen zu schützen.
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Eine offene Hohlblocksteinkammer offenbart Feuchtigkeit (Bild unten).
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