Sanierung einer Kellertreppe in Swisttal. Bildrechte BauPraxis Rheinland GmbH.
Kellertreppen sind oftmals Wasserfänger, weil sich hinter den Treppenstufen Wasserreservoire bilden. Dann entsteht ein vertikaler Wasserdruck auf die Bausubstanz.
Die Wände der Kellertreppen können wie "Staumauern" wirken, wenn Regen- und Schichtenwasser nicht schnell genug versickern können.
Somit drückt das Wasser temporär auf die Mauern und belastet auch die Stelle unterhalb der Treppentüre. Dieser Zustand kann sich oftmals nicht abstellen lassen. Selten können diese Stellen von
außen abgedichtet werden. Es gibt aber eine hochfunktionale Technik, die hier dauerhafte Sicherheit bietet.
Kellertreppen-Schaden in Bonn-Endenich. (Bildrechte BauPraxis Rheinland GmbH)
Oftmals sind die Feuchtigkeitsprobleme bei Kellertreppen und deren angrenzenden Räume änhlich. Hier erfahren Sie mehr zu potenziellen Schwachstellen.
Bewegungsfugen? Dichtstoffe? Abdichtung? Verputzung? Neue Fliesen? Dächer? Hier erfahren Sie mehr zu den Details einer Sanierung mit Langzeit-Sicherheit.
Es gibt einfache und dennoch hocheffektive Möglichkeiten zur dauerhaften Verringerung des vertikal hydrostatischen Druckes. Mehr dazu erfahren Sie hier.
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